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hochwertige Korrosionsschutz-Farben

Branth-Chemie und die Umwelt

Nachhaltigkeit, eine möglichst umweltgerechte Produktion, die Verträglichkeit der Produkte für Mensch und Natur, die Schonung von Ressourcen oder etwa die ständige Suche nach neuen, noch verträglicheren – aber genau so wirksamen – Rohstoffen für die Produktion sind Punkte, mit der sich die Firma Branth-Chemie seit Jahrzehnten beschäftigt aber auch konsequent umsetzt.
Dazu einige Zahlen:

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• Seit Ende 2018 sind 100 % der von der Branth-Chemie bei der Produktion von Brantho-Korrux eingesetzten Energie (inkl. Beleuchtung, EDV, Heizung, Verwaltung etc.) CO2-neutral.
• Den Gesamtenergieverbrauch je 100 to hergestellten Lack konnten in den letzten 25 Jahren um 45 % reduziert werden.
• 50 % des Betriebsgrundstückes sind weitgehend naturbelassen: Wiese, Büsche, Teich, Bäume.
• Den jährlichen Wasserverbrauch hat die Branth-Chemie in 25 Jahren um 95 % reduziert.
• In der Fertigung entstehen 0 % gefährliche Reststoffe. Die Menge hausmüllähnlicher
Gewerbemüll und Altpapier zum Recycling beträgt zusammen weniger als 3 % der Produktionsmenge.
• Fast 25 % der Fahrzeuge auf dem Parkplatz sind bereits Hybrid- oder Elektrofahrzeuge, etwa 33 % der Mitarbeiter kommen meist mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit.

Brantho-Korrux Nitrofest und Branth-Korrux 3 in 1 emittieren ganz besonders wenig gefährliche oder risikoverdächtige Substanzen und liegen damit weit unter den Grenzenwerten, die in Frankreich, Belgien oder Deutschland gefordert werden.
Gerade in Inneräumen ist der Einsatz dieser Produkte damit zu empfehlen.
So erfüllt das Brantho-Korrux 3 in 1 zwar die höchsten und strengsten Anforderungen im Bereich Korrosionsschutz, ist aber auch ebenso zugelassen für das Lackieren von Kinderspielzeug.

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Sprühdosen mit Bio-Druckgas

 

Auch beim Treibgas für die Komfort-Sprühdosen setzt die Firma Branth-Chemie auf Nachhaltigkeit, CO2-Neutralität und nachwachsende Rohstoffe.

Technisch heißt das Treibgas in den Komfort-Sprühdosen „DME“ (=Dimethyl-ether = Holzether). Es sichert gleichmäßigen Druck vom Anfang bis zum Ende und ist ungiftig.
Das von der Branth-Chemie verwendete DME wird aus Gasen gewonnen, die bei der Zersetzung organischer Biomasse entstehen und ist somit weitgehend CO2-neutral.

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